"Impromptu" von Jean Sibelius. Es spielt das Streichorchester des Musikverein St. Pölten 1837 unter der musikalischen Leitung von Mag. Daniel Rueda.
"Abendsegen" aus der Oper "Hänsel und Gretel" von Engelbert Humperdinck
Es singen Marlene Kogler, Hilde Wollersberger (beide Sopran) und Doris Hackl mit Andrea Chocholka (beide Alt) singen unter der musikalischen Leitung von Mag. Tami Daniel Rueda-Blanco und der Konzertmeisterin Tabea Bender mit dem Orchester vom Musikverein St. Pölten 1837
"Weihnacht, frohe Weihnacht"
von K. Svoboda aus dem Film "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel"
Es singen Maria Sodek (Sopran), Bernadette Pirkfellner (Alt) und Dietmar Bender (Tenor) begleitet vom Symphonieorchester des Musikverein St. Pölten 1837 unter der Leitung von Mag. Daniel
Rueda.
"Zion hört die Wächter singen" aus der Kantate "Wachet auf ruft uns die Stimme" BWV140 von J.S.Bach. Es singt Maria Sodek begleitet von Orchester des Musikverein St. Pölten 1837 unter der Leitung von Mag. Daniel Rueda.
Deutsche Tänze
von Franz Schubert für Zither arrangiert und musiziert von Angelika Derkits und Andreas Voit
Eine europäische Erstaufführung am 7. Dezember 2022 im Dom zu St. Pölten - die Sonate XVII eines anonymen Missionars aus Bolivien. Es spielt das Streichorchester des Musikverein St. Pölten 1837 unter der Leitung von Daniel Rueda. Aufzeichnung vom traditionellen Adventkonzert am 11. Dezember 2022 in der Franziskanerkirche in St. Pölten.
Eine lieb gewordene Tradition ist es, zum Schluß jeden Adventkonzertes, gemeinsam mit dem Publikum ein bekanntes Weihnachtslied zu singen. Am 11. Dezember 2022 in der Franziskanerkirche war es das Lied von Michael Praetorius (1571-1621) "Es ist ein Ros entsprungen".
Neelam Brader singt die Kantate zu Mariä Empfängnis "De aqzél inmenso mar" des Peruanischen Komponisten Roque Cerati. Der Musikverein St. Pölten 1837 hat dies als europäische Erstaufführung im Dom zu St. Pölten am 7. Dezember 2022 konzertiert, ebenso am 11. Dezember beim traditionellen Adventkonzert in der Franziskanerkirche .
Es spielt das Streichorchester des Musikverein St. Pölten 1837 unter der Leitung von Daniel Rueda.
Europäische Erstaufführung vom 11. 12. 2022 in der Franziskanerkirche in St. Pölten:
Missa Palatina - eine Komposition eines Anonymen Missionars aus Bolivien - aus dem Archiv Musical de Moxos.
Es singen Maria Sodek (Sopran), Neelam Brader (Alt), Daniel Rueda (Tenor), Sebastian Almanzar (Baß).
Es spielt das Streichorchester und es singt der Chor des Musikverein St. Pölten 1837 unter der musikalischen Leitung von Daniel Rueda.
1821 besuchte der Komponist auf Einladung von Bischof Ritter von Dankesreither St. Pölten, um auf der Ochsenburg in Ruhe zu komponieren. Der neue Film von Regisseuzrin Anita Lackenberger ist dem Liederfürsten auf der Spur und zeigt vor den Kulissen St. Pöltens Einblicke in das Leben Schuberts. Filmpremiere ist am 28. Juni im Hollywood Megaplex.
Sommer 1821, Ochsenburg: Der bischöfliche Sommersitz der Diözese St. Pölten. Hier komponiert Franz Schubert wichtige Teile seine Oper Alfonso und Estrella. Er will eine unvergessliche, seine romantische Oper schaffen. Auf der Ochsenburg will er zur Ruhe kommen, damit er sich ganz auf dieses Werk konzentrieren kann.
Kinodokumentation mit vielen lokalen Künstlerinnen und Künstlern
Die Kinodokumentation, die in einer Fernsehversion auch für den ORF produziert wurde, zeigt einen Musik- und Liederreigen von durchaus ungewöhnlichen Interpretationen.
„Franz Schubert“ und „Franz von Schober“ werden von Johannes Schmid und Philipp Walser als keckes Freundespaar dargestellt, die miteinander den Sommer teilen.1821 ist das Leben von Franz Schubert noch nicht von den späteren Krankheiten gezeichnet und die Ochsenburg sollte sein großes Werk, seine Oper, ermöglichen. Ebenso mitgewirkt haben zahlreiche Laiendarstellerinnen und -darsteller aus St. Pölten, die das Jahr 1821 in der Stadt erst lebendig gemacht haben. Die vielen zauberhaften, oft unbekannten Schauplätze in St. Pölten sind auch Spielorte für die aufwändig inszenierte Spieldokumentation des Schubert Sommers 1821 in St. Pölten.
Musikalisch verzaubert der Musikverein St. Pölten 1837 die Franziskanerkirche und die Räume des Klosters in die Schubert-Zeit. Maria Sodek singt „Der Hirt auf dem Felsen“, Neelam Brader „Der Tod und das Mädchen“.
Ein Ausschnitt aus dem Festwochenkonzert 2019 in der ehemaligen Synagoge in St. Pölten.
Es musizieren der Chor und das Orchester vom Musikverein St. Pölten 1837 unter der Leitung von Daniel Rueda.
Ein Ausschnitt aus dem Festwochenkonzert 2019 in der ehemaligen Synagoge in St. Pölten
Am 23. Juni jährt sich der Todestag von Ludwig Stöhr zum 120. Mal - ein Anlass, seiner zu gedenken.
Einiges konnten wir bereits erforschen und wieder ans Tageslicht bringen.
1869 wurde Ludwig Stöhr an die Spitze unseres Vereins gestellt. Er baute nicht nur den Chor und das Orchester zu neuer Größe auf, er Gründete auch die Musikschule mit erstem Standort am Rathausplatz. Aber genaueres bitte gerne im Buch von Hulda Mical nachlesen - hier zum Download: